Dieser Lebenslauf ist länger als üblich. Jan Raabe (Bielefeld) von der Antifa, der mit Prof. Uta Halle (Bremen) befreundet ist, behauptet öffentlich, dass ich der völkischen Szene angehöre. Deshalb... 

 

1949 - 1962

 

 

 

Silberkessel von Gundestrup (Jütland) 1.Jhdt.v.Chr.

1965

 

 

 

 

1967

Dr. Hans Börnsen. 1907 - 1983. Aufnahme ca. 1965

 

1968

 

 

1969-77

 

 

 

 

 

 

1974

 

 

 

1977

 

Pharao Userkaf. Regierte ~2500-2490 v.Chr.

1981

 

 

 

 

1983

"Darf ich vorstellen? Unser Sohn Johannes Benedikt! Gerade angekommen."
1982-84







1984-89





1983-89





1987

<< Neues Bild mit Text >>

Joachim Heppner. 2014
Prof. Dr. Walther Matthes, 1901 - 1997.
Mesungen am Externsteinrelief Juli 1998

 

 

1998




1999














2000
Dr. Georg Hees 1920-2000
2001




2002






2003





2006

 

 

2007

 

Nachbau des Roten Saals des Münchner Kongresses. Die Säulen J + B und die Tierkreis-zeichen des Antependiums.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Christiane Schwarzweller, heute Gerges, inszenierte das Templerdrama "Schwarz-Weiss". Probenfoto.

 

 

2008

 

 

 

 

 

 

2009

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Waldorflehrer an der Schule Bexbach Horst Biehl auf dem Königshügel Dun. 2009.

Plan des Gartens von Edzell. Links unten das Schloß (Ruine). Das Quadrat ist der ummauerte Garten, "the walled garden". Rechts oben ist das Sommerhaus, in dem, wie man sagt, im Sommer fröhlich getafelt wurde. Rechts unten ist ist das Badehaus. An den drei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alfred Kon im Emerson College

 

2009

Christian Rosenkreutz-Tagung: Das Auditorium im Rudolf Steiner Haus am 11.10.2009.

2010

 

Karnak. Amun-Tempel. Große Säulenhalle.

Darstellung der Michaelschule in den geheimen Figuren der Rosenkreuzer. Hamburg, 1785.

 

 

 

Kosmos Runge. Die Nachtseite der Dinge. Hamborn. 2011.

2011

 

 

 

 

 

 

2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2013

Gil McHattie in Kilpeck. 6.2.2013

Kilpeck. Portalgewände.

 

 

 

 

 

2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2015

Der Pharao wird vor der Thronbesteigung gereinigt. Kom Ombo. Außenwand.
Stendal. Mariendom. Hauptschiff von West nach Ost.

 

 

 

 

2016

'Von der Theosophie zur Anthroposophie.  Anthroposophie in Hamburg. Band 1.

Mai 2016: Alfred Kon, Horst Biehl, Rolf Speckner im Saarland.

2017

Christian Gerblich.

18.1.1937 - 13.10.2017

Wer ich bin?

Rolf Speckner. 2015.

Rolf Speckner ist als freier Schriftsteller und als Dozent vor allem an anthroposophischen Ausbildungsstätten und in der Anthroposophischen Gesellschaft tätig.

 

 

 

Am 8.10.1949 in Hamburg geboren, Vater Kaufmann / Mutter Hausfrau, evangelisch-lutherisch in der Christianskirche getauft, Grundschule und Gymnasium in Hamburg-Altona. Altona war damals ein Viertel, in dem gutbürgerliche Bevölkerung und Arbeiterschaft dicht nebeneinander wohnten und lebten.

 

Gemeinsame Reisen mit den Eltern an den Gardasee, die Adria (mit Besuchen von Verona, Venedig, San Marino usw.) sowie an die spanische Mittelmeerküste, und zwar an die Costa Brava, nach Benidorm und Malaga (mit Besuchen u.a. von Barcelona, Montserrat, Alicante, Granada, Gibraltar, Madrid und Biarritz) sowie nach Bulgarien.

 

 

 

 

In der Vorbereitungszeit auf die Konfirmation weckt der damalige Diakon der Christianskirche Herbert Jeschonowski die Liebe zur russischen Literatur. In der Schule, dem 'Gymnasium für Jungen' in Altona, legt der Klassenlehrer Dr. Damman durch seinen Epochen-Unterricht die Grundlagen für eine lebenslange Passion für historische Fragen und für eine Art Heimatgefühl in der griechisch-römischen Antike. Er macht mit uns auch eine Wanderreise an die Weser, die auch nach Corvey führt. Der Ort beeindruckte mich so sehr, dass ich mir selbst (!) von dort eine Postkarte schickte!

 

 

 

 

 

Die erste Begegnung mit der Anthroposophie fand in dieser Zeit statt. Ein Klassenkamerad auf dem Gymnasium, der wie ich auf den Rufnamen Rolf hörte, dessen älterer Bruder ihn früh auf die Anthroposophie aufmerksam gemacht hatte, hatte ihm auch eine kleine Bibliothek mit Bänden der Gesamtausgabe übergeben. Dieser 16jährige Mitschüler wirkte auf mich reifer als die anderen Schüler. Gefragt antwortete er: "Das ist, weil ich Anthroposoph bin!" Ich hatte keine Ahnung, was das ist, wollte mir aber keine Blöße geben... "Ach so!", sagte ich, als ob nun alles klar wäre. So begann meine Begegnung mit der Anthroposophie mit einer kleinen Prüfung. Ich mußte nämlich meine Flunkerei eingestehen, um Näheres zu erfahren. - Der Klassenkamerad war Rolf Lampe, sein Bruder Bernd Lampe, der anthroposophische Schriftsteller, dem ich daher meine erste Begegnung mit der Anthroposophie verdanke! 

 

 

 

Mit 16 Jahren erste Reisen allein nach Helgoland und nach Kopenhagen, um den keltischen Gundestrup-Kessel im Nationalmuseum zu sehen. 

 


 

 

Mit 17 Jahren Griechenlandreise mit dem Vater: Korfu, Athen, Korinth, Olympia, Delphi. Meine erste Freundin war eine Griechin: Agnes Peridis.

 

 

Nach dem Abitur zweite Griechenland-Reise: Korfu, Athen, Patmos, Kreta.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1967 Eintritt in die Anthroposophische Gesellschaft aufgrund einer Begegnung mit Dr. Hans Börnsen (1907-1982). Bis 1982 Teilnahme an ca. 3000 Vorträgen und Seminaren Hans Börnsens. Börnsen wirkte durch das Wort. Er verstand es seine Zuhörer durch eine sinnige Betrachtung der Erkenntnisprozesse in ein unmittelbares Gewahrwerden ihrer eigenen geistigen Tätigkeit einzuführen. "Früher wurde das Denken aus dem Sehen herausgelöst, heute muß ein neues Sehen aus dem Denken geholt werden."  Seine Betrachtungen zur germanischen Mythologie und zur mittelalterlichen christlichen Kunst umkreisten den damit charakterisierten Weg der Menschheitsentwicklung. Zu den rätselhaften Kunstwerken hatte ich nun einen Schlüssel gefunden. Aber es dauerte noch lange, bis ich ihn handhaben lernte.

 

 

 

 

 

 

1968 Sommerreise mit Rolf Lampe durch Irland.

 

Studium der Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Hamburg. Während des Studiums weitere Kunstreisen nach Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, Dänemark, verschiedene deutsche Landschaften.

 

Im Dezember 1974 Aufnahme in die "Freie Hochschule für Geisteswissenschaft", die Michaelschule, durch Hans Börnsen.

 

 

30.9.1977 Abbruch des Studiums aufgrund wirtschaftlicher Probleme.

Tätigkeit im Modezentrum Hamburg, Firma "Pariser Modeszene", in Buchhaltung und Verkauf; ferner im weltweiten Innereien-Großhandel bei O.H.Möller am Hamburger Schlachthof an der Sternschanze und zwar als Verkäufer (Fleischgroßhandel und Innereien), auch verantwortlich für die Kontrolle der Buchhaltung.

 

Im Sommer 1979 Begegnung mit dem Kopf des Pharao Userkaf in der Ausstellung "Götter und Pharaonen" im Hildeheimer Roemer- und Pelizäus-Museum (29.5.-16.9.). Userkaf war zunächst Hoher Priester im Sonnendienst von Heliopolis. Er wurde der Begründer der 5. Dynastie. Unvergesslicher Eindruck: "ich kenne diesen Mann!"

 

 

1981 Beginn der Zusammenarbeit mit Prof.Walter Matthes (1901-1997), bis 1982 Mitarbeit an: Walther Matthes, 'Corvey und die Externsteine'. Danach vorbereitende Arbeiten für das gemeinsam mit Walther Matthes erarbeitete Buch 'Das Relief an den Externsteinen'.

Heirat mit Marianne Klement, Latein- und Griechisch-Lehrerin. Obwohl wir nicht Mitglied der Christengemeinschaft sind, traut uns Klaus Raschen am 27.2.83 in der Christengemeinschaft Hamburg-Volksdorf. Danke!

 

 

Am 3. April Tod von Hans Börnsen. Seinen Nachlass vertraut er testamentarisch H.Themann, H.Schwentek und R.Speckner an.

 

 

Am 14.September 1983 Geburt des Sohnes Johannes Benedikt.

Austritt aus der Evangelischen Kirche aus Anlaß einer Weihnachtspredigt im Hamburger Michel.

 

 

1982 – 84 Tätigkeit bei der Nahrungsmittel Importfirma Gebrüder Nölting als Abwickler der Kontrakte.

 

1983 Aufnahme in die Leitung des Zweiges der Anthroposophischen Gesellschaft am Rudolf Steiner Haus. Bald auch weitere Aufgaben im Rahmen der Anthropos. Gesellschaft in Deutschland. Verantwortung für die "Anthroposophische Gesellschaft Hamburg" bis 2013.

1984 – 89 Tätigkeit im Sekretariat der Anthroposophischen Gesellschaft Hamburg im Rudolf Steiner Haus.

 

Herausgabe von drei Büchern aus dem Nachlass von Hans Börnsen:

1985 Hans Börnsen: „Leibniz Substanzbegriff und Goethes Gedanke der Metamorphose", Dissertation in Hamburg 1940. Umfangreiches Nachwort; 1986 Hans Börnsen „Vom Lesen im Buch der Natur“; 1989 Hans Börnsen „Die Prophetie der Edda – Mythos und Wissenschaft“. - Daneben Arbeit im kunsthistorischen Seminar und bei Prof. Matthes, um das Buch über das Relief an den Externsteinen zu verwirklichen.

 

3. März 1987. Öffentlicher Vortrag in der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Harburg über "Anthroposophie und Christentum".

 

1989 Gründung des Seminars für Anthroposophie, gemeinsam mit Joachim Heppner und Gottfried Stockmar. Seminare über Philosophie der Freiheit / Theosophie / Bewusstseinsgeschichte / Kunstgeschichte. Das Halbtages-Seminar läuft acht Jahre lang gut. Das Interesse an einer philosophischen Selbstvergewisserung lässt jedoch nach.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 20.Januar 1997 stirbt Prof. Walter Matthes kurz bevor das gemeinsam verfasste Buch „Das Relief an den Externsteinen. Ein karolingisches Kunstwerk und sein spiritueller Hintergrund." erscheint, in Bosau am Plöner See.

 

 

1997 Reise mit Frau und Sohn über Venedig mit dem Schiff nach Patras. Kurs für das Studienhaus Rüspe in Lutra Killinis am westlichsten Punkt der Peloponnes. Von dort Ausflüge nach Olympia, zum Bassä-Tempel, nach Sparta und Mistras, nach Tiryns, Epidauros und mehrmals zu der nahegelegenen fränkischen Ritterfestung Chlemutsi.

1998 Ende Juli vermesse ich mit Freunden das Kreuzabnahmerelief. Die Fotos waren nötig, da man direkt davorstehend nicht ablesen kann.

 

1998 Die Kosten für die Sanierung des Rudolf Steiner Hauses schießen in die Höhe. Uneinigkeit im Vorstand verhindert den Einbau eines künstlerisch gestalteten Saales mit Deckenmalerei nach dem Entwurf von Joachim Heppner, für den sich die Mitgliedschaft in einer Abstimmung ausgesprochen hatte.

 

1999 Die Zusammenarbeit mit Gottfried Stockmar im Seminar für Anthroposophie wird von ihm abgebrochen. Es gelingt ihm, mit Hilfe des wirtschaftlichen Druckes der deutschen Landesgesellschaft und der GLS den Bauverein vom Hamburger Zweig zu trennen und die Verantwortung für das Haus zu übernehmen. 

 

1999 Ende des Seminars für Anthroposophie, weil keine Studenten mehr kommen. Seither bin ich als Schriftsteller und Redner tätig.

Zahlreiche Vortragsreisen im deutschsprachigen Raum über zeit- und kulturgeschichtliche Themen im Umkreis von "Anthroposophie in der Mysteriengeschichte" und " Die Gegenwart im Licht der Anthroposophie". Die wenigen aufgeführten Vorträge sind beispielhaft gedacht.

 

 

 

 

16.-18.Juni 2000: Dante-Fest in Hamburg aus Anlaß des 80. Geburtstags von Dr. Georg Hees und in Würdigung der Veröffentlichung seiner dreibändigen kommentierten Übersetzung der Divina Comedia 1995. Reinhard Moritzen hatte die Göttliche Komödie auf ein Sechstel ihres Umfangs gekürzt und damit eine repräsentative Lesung an sechs Abenden möglich gemacht. Willem Frederic Veltman aus Den Haag, der die erste anthroposophische Biografie Dantes verfasst hatte, führte in drei Vorträgen in Leben und Werk Dantes ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 11. September 2001 Beginn eines Einführungskurses mit dem Waldorflehrer und Schriftsteller Helmut Eller im Rudolf Steiner Haus. Es ist der Tag der Attacke auf das World-Trade-Center in New York. - Die gemeinsamen Kurse werden bis 2014 weiter durchgeführt.

 

2002 Rolf Speckner / Christian Stamm (Fotos): "Das Geheimnis der Externsteine. Bilder einer Mysterienstätte".

Nach dem Erscheinen des Buches erstmals Einladung zu einer Tagung des "Arbeits- und Forschungskreises Walther Machalett", der sich später in den Forschungskreis Externsteine wandelt.

 

2003. Erste Treffen von norddeutschen Mitarbeitern der Sektion für Schöne Wissenschaft am Goetheanum. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Arbeitsgruppe, die bis heute regelmäßig in Hamburg tagt und deren Beziehung zur Sektion am Goetheanum nie abgebrochen ist.

 

2.-3.9. 2006 Wochenendtagung über "Die Anfänge der Anthroposophie in der Theosophischen Gesellschaft". Vorträge von Rolf Speckner.

 

 

15.5.2007 Vortrag in Überlingen über "Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner". Wurde als MP3 CD veröffentlicht bei Sentovision, Basel.

 

 

26.-28.5.2007 Pfingst-Kongress "Die Wiedergeburt der Mysterienkunst" mit Alfred Frischknecht, Rolf Speckner, Joachim Heppner, Falko Berger, Peter Wolf und Georg Häussler. Wir richten einen roten Saal ein mit Säulen, Siegeln und allem was zu einem Rosenkreuzertempel gehört. Liila Choi malt mit Studenten der (anthroposophischen) Kunstschule Hamburg die flachen Säulenattrapen. Manfred Lohse plastiziert die Köpfe der Säulen J und B, Oliver Reichelt malt die Siegel der Apokalypse. Eine Schauspielgruppe führt unter der Leitung von Christiane Schwarzweller das "Heilige Drama von Eleusis" auf.

Probenfotos vom Schauspiel von Edouard Schure:

'Das Heilige Drama von Eleusis'.

 

 

11.-14.10. 2007  Konferenz "Das Geheimnis der Templer" in Hamburg mit englischen Teilnehmern. Vortragende sind Alfred Kon, Horst und Marie Biehl, Peter Snow, Bernd Lampe, Judith von Halle und Peter Tradowsky. Rolf Speckner schreibt einen Aufsatz für die Schweizer Zeitschrift 'Gegenwart': "Die Ursprungsimpulse der Templer nach Rudolf Steiner". Für Judith von Halle ist dies der Anfang ihrer öffentlichen Äußerungen über die Esoterik der Templer und deren Karma.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schauspielgruppe unter Leitung von Christiane Gerges, damals noch Schwarzweller, führte das Templerdrama "Schwarz-Weiß" von Martha Strachwitz auf.

Rolf Speckner schrieb eine biografische Skizze über die Dichterin Martha Strachwitz, die in drei Folgen im Rundbrief der Sektion für Schöne Wissenschaften erschien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9.-12.10. 2008 Die Hamburger Tagung "Manichäismus - Zeitgenossen unterwegs - Mani einst und jetzt" mit Roland van Vliet, Christine Gruwez, Micaela Sauber, Ulrich Rölfing, Alfred Kon und Marcus Schneider. Die Schauspielgruppe unter Christiane Schwarzweller steuert einen Sprechchor mit Übersetzungen manichäischer Originaltexte bei.

 

Im April 2009 - es lag noch Schnee - Besuch in Kastel (untere Saar) auf dem "Tafelberg", der einst der Mittelpunkt des Lebens der keltischen Treverer war. Der Maler Christian Gerblich führte Alfred Kon und mich dort hin. In der Felswand hoch über der Saar findet sich dort ein Arkosolgrab ähnlich dem an den Externsteinen.

 

     Christian Gerblich.  Saartal . 10. April 2009.

 

 

 

 

 

9.-14. August 2009 Reise an die Westküste von Schottland unter der Führung von Horst Biehl, organisiert von Gil McHattie. Horst Biehl zeigte uns die Spuren der Templer, die 1314 nach Schottland gekommen sind. Von Glasgow nach Lochgilphead. Von dort Rundreise in Kintyre: Inverary, Dunadd, Castle Sween, Kilmory Knap Chapel, Keills Chapel, Skipness Castle und die dortige Kapelle des Hl. Brendan, usw.

 

 

 

 

 

 

 

14.-15. August 2009 Angeregt durch das Buch "Early Scottish Gardens" von Sheila Mackay, das ich in der Bibliothek von Gil McHattie gefunden hatte, unternehme ich einen privaten Abstecher in den Osten Schottlands, nach Edinburgh und Edzell (Garten von 1604).

 

15.-19. August 2009 Mitwirkung an der Templerkonferenz am Emerson-College in East Sussex. Als Ersatz für den erkrankten Peter Tradowski halte ich den Vortrag "The Temple of Solomon and the Knights Templar". Horst Biehl, Judith von Halle und Alfred Kon nehmen ebenfalls teil. "English speakers" waren Gil McHattie, Margaret Jonas, Sylvia Francke, Peter Snow und der Amerikaner David Lenker. Christine Gruwez und Frans Lutters kamen aus Belgien und Holland. Die Teilnehmer kamen aus aller Welt. 2011 erscheint der von Gil McHattie herausgegebene Tagungsband "The Knights Templar. Influences from the past and impulses for the future". 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8.-11.10.2009 Tagung "Christian Rosenkreutz und Rudolf Steiner" in Hamburg mit Peter Selg, Günther Heuschkel, Alfred Kon, Walter Schneider, Jean Sebastien Catalan, Birrethe Arden Hansen, Richard Ramsbotham, Peter Grünewald und Judith von Halle. Die Schauspielgruppe führt auf zwei Nachmittage verteilt die "Chymische Hochzeit" in einer Inszenierung von Christiane Schwarzweller auf. Walter Schneider stellte uns vollständige Kopien mehrerer Handschriften der 'Geheimen Figuren' zur Verfügung, die wir ausstellten.  

 

 

 

 

 

 

 

 

4.-7. April 2010 Erste Ägyptenreise als Ersatzreiseführer für Sekem-Reisen. Führungen in Theben West: Memnonskolosse, Medinet Habu, Tal der Könige, Tempel der Hatschepsut), danach in den Tempeln von Karnak und Luxor.  

 

 

 

 

 

 

 

 

14.-17.10.2010 Tagung "Impulse der Michael-Schule um 1800" mit Horst Biehl, Michael Kirn, Markus Schneider, Steffen Hartmann, Nicolai Banseljuk, Corinna Gleide, Klaus Hartmann, Alfred Kon, Harald Koch und Rolf Speckner. Ein Theaterstück über den historischen Weg der Michaelschule kann nicht zur Aufführung gelangen, weil die für die Tagung Verantwortlichen Anstoß an einer Szene nehmen, die um 1780 in einer recht weltlichen Freimaurerloge spielt. Die Theatergruppe wird von Einzelnen aus dem Haus gedrängt. In meinem Vortrag konnte ich zeigen, dass die Michaelschule in der Zeit um 1800 in den Hochgraden der Freimaurerei gewirkt hat, insbesondere im Umfeld Carl von Hessens.

 

9.-12. Dezember 2010. Rungetagung in Hamburg anläßlich seines 200. Todestages: "Kosmos Runge - die Nachtseite der Dinge". 2011 erscheint der Tagungsband mit zwölf Beiträgen von Reinhart Moritzen, Alfred Kon, Joachim von Königslöw, Joachim Heppner, Michael Wortmann, Almut Bockemühl, Ludolf von Mackensen, Florian Roder, Jörg Länger, Rolf Speckner und Klaus J.Bracker. Hubertus Gaßner, der Direktor der Kunsthalle, steuerte ein Grußwort bei.

 

Vom 7.-10.Juli 2011 wird die Tagung in München in der Anthroposophischen Gesellschaft wiederholt.

 

Der Tagungsband "Kosmos Runge - Die Nachtseite der Dinge." kann bei dem Herausgeber bestellt werden.

 

 

Mai 2011. Vortrag im Forschungskreis Externsteine e.V. in Horn über "Spuren der Nerthusverehrung im Ostseeraum". Der Vortrag ist im Bereich "Mysterienimpulse der mittelalterlichen Kunst" dokumentiert.

 

7.-14.3.2012 Englandreise auf Einladung Gil McHatties und des Anglo-German Club in Oxford.

Birmingham - Oxford - Hereford - Kilpeck - Garway - Montmouth - Arthurs Stone (Black Mountains) - Haye on Wye - Llanthony Priory - Moccas Park - Emerson College - Heathrow.

 

18.-21.Juli  2012 Reise nach Berlin (Pergamon-Altar) und Havelberg.

 

 

 

 

3.-6. Februar 2013 Englandreise auf Einladung Gil McHatties. London - Sherborne Abbey - Gloucester Abbey - Dore Abbey - Hay on Wye - Black Mountains - Kilpeck. Besuch bei Gil McHattie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21.2.2013 Vortrag in Saarbrücken und Entdeckung der hervorragenden Sammlung der klassischen Moderne im Saarlandmuseum daselbst

 

 

8.Mai 2013 Programmatischer Vortrag als Erster Vorsitzender des Forschungskreises Externsteine: "Deutscher Traum und deutsches Trauma - das 'Dritte Reich' aus anthroposophischer Sicht."

 

 

18.Juni 2013 Vortrag im Goethe-Verein Kassel.: 'Goethe und die Externsteine'.  

 

21.-29.Juli 2013 Englandreise auf den Spuren der Templer mit Horst und Anne Biehl sowie Gil McHattie:

Saarbrücken - Le Havre - Southhampton - Salisbury Cathedral - Templecombe (St.Marys Church) - Stonehenge - Glastonbury Tor - eine Mühle der Templer - Wells Cathedral & Bishops Palace (Templecombe head) - Hay on Wye - Arthurs Stone (Neolithisches Kammergrab im Golden Valley) - Kilpeck - Zisterzienser Abtei Llanthony Priory - Black Mountains - Hereford (Cathedral & Map) - Dominikanerkloster in Hereford (Ruinen). Unglücklicher Abbruch der Reise.

21.-23. März 2014 Templertagung in Mannheim mit Dr. Albert Schmelzer, Alfred Kon, Horst Biehl, Benediktus Hardorp, Judith von Halle und Rolf Speckner.  Judith von Halle fiel wegen Erkrankung aus, ihr Vortrag musste verlesen werden. Benediktus Hardorp starb wenige Tage vor der Tagung. Die Schauspielgruppe 'Opera Contemplativa' führte das Stück "Im Namen ..." von Christiane Schwarzweller auf, welches drei Jahre zuvor in Hamburg nicht aufgeführt werden konnte. Ein Kurzdrama von Simon Cade Williams "In Gold gefesselt" brachte Astrid Moos-Lange mit Schülern in einer Übersetzung von Alfred Kon zur Aufführung.    

 

19. April 2014 Führungen für ca. 250 Mitglieder der 'Schule des Goldenen Rosenkreuzes' (Lectorium Rosicrucianum) an den Externsteinen.

Dafür entsteht eine Broschüre von R.Sp. 'Die Externsteine als Sonnenheiligtum und Einweihungsstätte.'

 

Aufschlüsse über meine Vergangenheit an den Externsteinen beginnen sich zu zeigen.

3.-12. März 2015. Zweite Ägyptenreise als Reisebegleiter für Sekem-Reisen: Von Theben / Luxor über Esna (Chnumtempel), wo wir ein Segelschiff besteigen und über El Kab (Stadtanlage von Hierakonpolis), Edfu (Horustempel), den Steinbrüchen von Silsil, über Kom Ombo, bis Assuan gelangen. Hier warten die Fürstengräber des Alten Reiches auf Besucher. Wir besichtigen den Isis-Tempel von Philä und sehen vom Nasser-Staudamm aus den Kalabsha-Tempel. Ein Tagesausflug nach Abu Simbel schließt die Reise ab.

 

 

 

 

 

14.-16. August 2015. Reise mit meiner Frau durch Sachsen-Anhalt auf den Spuren der Romanik und vorgeschichtlicher Zeugnisse: Havelberg, Stendal, Tangermünde, Magdeburg, Quedlinburg und Blankenburg am Harz.

Die gotische Marienkirche in Stendal berührt mich stark.

 

 

 

 

 

 

 

 

Reise mit Klaus Podlasly nach Blankenburg, Regenstein, Königstein, Kloster Michaelstein, Volkmarskeller (das ist eine Höhle, über der das Kloster Michaelstein ursprünglich gegründet worden war), Quedlinburg. 

 

Ende Mai 2016 erschien mein Buch 'Von der Theosophie zur Anthroposophie' in einer Kleinauflage von 100 Exemplaren. Darin beschreibe ich anhand der Geschichte des Hamburger Zweiges (Pythagoras-Zweig) von 1898 - 1914 die Geburt der Anthroposophie in der Theosophischen Gesellschaft. Ich habe großen Wert darauf gelegt, auch die Entwicklung der Esoterischen Schule und der F.M. Rudolf Steners zu beschreiben. Der Christian Rosenkreutz-Zweig hatte die Aufgabe, die Räume, in denen in Hamburg die Arbeit der FM stattfand zu hüten.

Die 100 Exemplare waren in vier Monaten verkauft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

August - September 2017

Arbeit mit Marlies Weymar an ihrem Buch "Der Tanz der Götter und der Menschen",das zu lektorieren sie mir erlaubte. Am 8.12.2017 ist es in dem neugegründeten Verlag für kontemplative Werke erschienen. Die Buchgestaltung führte Helge Meier-Siems aus. Das Buch stellt erstmals umfassend das Herauswachsen der Eurythmie aus der Weltgeschichte des Tanzes dar. Insbesondere schildert es auch detailliert das Umfeld der neuen Bewegungskunst in der Zeit um 1900-1925. Marlies Weymar zeigt, dass im Sinne der bahnbrechenden Ausstellung 'Okkultismus und Avantgarde' auch auf dem Gebiet der Tanzkunst nach einem Anschluß der Tanzkunst an geistiges Erleben gesucht wurde.

 

Am 13.10.2017 starb Christian Gerblich, der Maler. Auf eine stille, wenig plakative Weise war ich ihm tief verbunden. Nur wenige Male war ich allein mit ihm in seinem Atelier in Saarbrücken. Er liebte die Farben. An dreien versuchte er besonders das Wesen des Lichtes sich aussprechen zu lassen: Weiß, Gelb und Viridiangrün. Das Viridiangrün ist gewissermaßen eine athmosphärische Farbe, die nicht an Stoffpartikeln klebt. Sie erscheint besonders schön morgens beim Aufgang der Sonne und abends bei ihrem Versinken. Er beschreibt dies Grün wie folgt: "ein sehr helles, kühles und lichtes Grün von großer Transparenz, das in seinem Glanz dem edlen Smaragd ähnlich ist. ... Im lebendigen Licht dieser Farbe empfing Hildegard von Bingen ihre     

göttlichen Offenbarungen, wie sie in ihrem Lebensbericht schreibt."  

Christian Gerblich. 8.08.08      

Die Goslarter Nachrichten brinen am  1.6.19  einen Artikel zu meinem Vortrag in der Anthroposophischen Gesellschaft, Zweig Goslar.

 

Seit einigen Monaten ist mir "Harry Potter wichtig geworden. Mehr als 500 Millionen Exemplare ihrer 7 Bücher sind verkauft worden. Heute kennen nur wenige Hochgebildete noch Richard Wagners Ring-Zyklus und seinen Parzival, aber jedermann kennt Harry Potter. Was macht Potter so faszinierend? Und was für eine Botschaft erhält die Menschheit durch die Geschichten des jugendlichen Zauberhelden?

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